Das Schloß Schwindegg
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Das Schloß in Schwindegg ist in Privatbesitz und für Besucher nicht zugänglich. Wir hatten Gelegenheit, uns das Schloß anzuschauen und möchten hier die schönsten Bilder zeigen. Den Fernsehbeitrag dazu finden Sie in Kalenderwoche 42 2009. Wenn Sie ins Bild klicken, erhalten Sie es groß. Blättern Sie durch, indem Sie im Bild langsam "next" oder "prev" klicken. |
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Die Geschichte des Schlosses können Sie hier nachlesen. |
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Mitten in Schwindegg liegt das Schloß aus dem 16. Jahrhundert
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So präsentiert sich das Schloß den Besuchern von der Ortsmitte Schwindeggs aus
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Auf dem Weg zum Tor blitzt die Sonne durch die herbstlichen Bäume
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Die mächtige Toranlage mit den angebauten Nebengebäuden beherbergt auch die Turmuhr und seit dem Umbau die Kapelle
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Das schwere Holztor - verziert mit dem bayerischen Wappen gibt den Weg frei zum Vorhof
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Blick vom Vorhof über die Brücke aufs Schloss. Die Brücke ersetzt erst seit 1833 die ursprüngliche Holzkonstruktion
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Über die Brücke in den Innenhof. Drei Löwen blicken auf sie herab.
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St. Nepomuk und der hl. Florian wachen über die Besucher, die über die Brücke in den Innenhof wollen.
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Drei Löwen achten drauf, wer ins Schloßinnere darf
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Die Brücke und der Wassergraben davor im herbstlichen Licht
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Links die Pforte, rechts das Tor boten Sicherheit für die Bewohner
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Geht man durch das Tor, zeigt sich ein lichtdruchfluteter Innenhof
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Die Arkaden an Nord und Ostseite des Innenhofs
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Ein gemütlicher Platz für laue Sommerabende
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Mächtige Säulen tragen das Dach
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Auf der Westseite gibt es keine Arkaden
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Geschichte verpflichtet zur Schlichtheit
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Die letzten warmen Sonnenstrahlen erleuchten die Balustrade
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Verläßt man den Innenhof, blickt man auf den Vorhof, der von Nebengebäuden eingerahmt ist
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Auch der Vorhof bietet romantische Blicke: Hier rechts das Tor und links das Schloß
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Noch ein Blick auf den Wassergraben, der einst auch die Nebengebäude umfloß
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Manche Stellen kann man nur mit dem Floß erreichen
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Mächtig ragen die Türme zwischen den herbstlichen Bäumen auf
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Der Weg nach draussen führt durch den Turm, in dem links die Kapelle untergebracht ist
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